Unsere Geschichte

"Ein Unternehmen, das in jeder Generation wie ein Familienmitglied gesehen wurde und auch heute noch so geleitet wird."

Das Unternehmen wurde am 08. September 1966 von Willi Fischer gegründet. Als Prokurist hat ihn sein Sohn Helmut Fischer, nach seiner abgeschlossenen Ausbildung als KfZ-Mechaniker bei der Firma Daimler Benz, unterstützt.                

Schon in der Jugendzeit wollte Helmut eigene Säfte aus heimischen Gärten herstellen. Somit hat er am 25. November 1958 beim Institut für Gärungsgewerbe und Stärkefabrikation in Berlin seine Prüfung mit Erfolg abgeschlossen. 

Nach dem viel zu frühen Tod von Willi Fischer übernahm seine Frau Maria Fischer (geb. Pfander) im Jahr 1982, mit Hilfe ihres Sohnes Helmut und ihrer Tochter Doris Müller (geb. Fischer), die Geschäftsführung.                                                     

Mit vollem Eifer und Einsatz wurde gearbeitet und jeder Kunde konnte im Ladenverkauf oder bei der Zustellung zufriedengestellt werden.

Die nächste Generation hat im Jahr 2000 die Führung eines Unternehmens übernehmen können, das einen stabilen Kundenstamm über Jahre gepflegt hatte. Dies sollte von der Tochter von Helmut, Evelyn Skoko (geb. Fischer), weitergeleitet werden. Dies ging nicht ohne die Unterstützung ihres Ehemanns Robert Skoko, der schon während seines Studiums als Bauingenieur in der Firma tatkräftig mithalf und neuen Wind in das Unternehmen bringen konnte.

 

2002 wurde Robert Skoko offiziell als Geschäftsführer ernannt, der bis heute dieses Unternehmen im Sinne aller Vorfahren zeitgemäß leitet. Seine Frau Evelyn übernahm die Buchhaltung und unterstützt ihren Mann während der Erziehung der beiden Söhne Fabian und Yannic – so noch heute. 

Helmut Fischer war bis zu seinem Tod im Jahr 2010 jeden Tag im Unternehmen aktiv und hat sich seine Aufgaben, die er noch erfüllen konnte, nie nehmen lassen. Es war für ihn eine Herzensangelegenheit, seinen Schwiegersohn und seine Tochter zu unterstützen.

Heute ist Helmut bei allen Mitarbeitern immer noch ein Teil der Firma und in Erinnerung an seine lustigen Anekdoten „Des kann’s ned sei, des hedd’s bei uns früher ned geba“ bringt er immer wieder alle zum Lachen und die Arbeit wird mit vollem Einsatz gemeistert.